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Zwischen den Wolken, ein ferner Gletscherrest.
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Zurueck nach unten. So also sieht der Grat von der anderen Seite aus.
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In der Ferne noch ein wenig wunderschoene rote Sonne.
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Gemein, die Seilschaft vor uns hat den Grat schon hinter sich, bei Tageslicht. Ob die das mit dem Timing ein bisschen besser hinbekomen haben?
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Das ist die Abseilstelle, in der zwei Tage vorher das verlassene Halbseil hing. Jetzt haengt da mein Seil, und geht irgendwohin in die Dunkelheit.
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Was eine selten kunstvolle Wurstelei, am Abseilpunkt. Aber, tatsaechlich, wir haben Glueck und unser Seil laesst sich auch wieder abziehen, nachdem alle unten sind.
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Nachdem auch der Rest des doch recht haarstraeubenden Abstiegs (siehe die Fotos von der Erkundung am ersten Tag..) irgendwie geschafft ist, gibts am naechsten Tag nochmal einen kurzen 'Rueckblick' auf den Topo, der hilfreich in der Huette haengt.
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Blick von einem nicht ganz so abenteuerlichen Hausberg, am wohlverdienten Ruhetag.
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