IMG_2731.jpg
Blick von oben auf den Jubiläumsgrat, auch Jubigrat genannt, der mitsamt der Zugspitze jetzt doch noch fuer einen kurzen Gruß aus dem Nebel-Wolkenmeer hervorkommt.
|
IMG_2732.jpg
Für uns gehts bergab, in die Scharte Richtung Jubigrat (außerdem kann man auf diesem Bild hier sehen, warum man auch auf einem solchen Grat doch besser einen Helm dabeihat).
|
IMG_2733.jpg
Da vorn, da trifft man auf den Jubigrat, nach bisschen Kletterei, die letzten Meter irgendwo am Grat vorbei (für uns war dies die Nordseite, mit einem etwas merkwürdigen Durchschlupf dazu am Schluss).
|
IMG_2734.jpg
Und ab gehts, durch die Grieskarscharte. Leider mit der unglücklichen Idee, zum Abstieg den Bernadeiweg zu wählen. Der sich sodann als irgendwo zwischen Latschen und Schnee verschwunden herausstellt, und dazu unendlich und sehr ermüdend lang.
|
IMG_2736.jpg
Da sind wir denn doch ausnahmsweise mal ganz erheblich froh, als wir einige Zeit nach Mitternacht und nach sehr ermüdendem Schneeschuh-Bergauf-Marsch (Für Micha als Extra-Schikane mit nur einem Schneeschuh, da der zweite irgendwann beim Klettern runtergefallen ist) endlich auf eine gespurte Straße treffen. Zwar reichts damit nicht mehr für den eigentlich gebuchten Nachtzug zurück nach Berlin, aber dafür ist immerhin die nächste Hütte jetzt nicht mehr weit.
|
IMG_2738.jpg
Irgendwann nach ein Uhr morgens am Kreuzeck-Haus angekommen, hat uns der 'diensthabende' Sohn des Hüttenwirts zum Glück noch reingelassen, in die warme Stube mit den weichen Betten und dem üppigen Lebensmittel-Vorrat - herzlichen Dank, an dieser Stelle!
|
IMG_2742.jpg
Schlafen, essen, regenerieren, und möglichst nicht mehr bewegen, jetzt. Also runter mit der Seilbahn, und mit der Zugspitzbahn nach Garmisch-Partenkirchen.
|
IMG_2743.jpg
Von da aus gehts dann mit dem ICE zurück nach Berlin. Eine sehr gemutliche und entspannte Fahrt, genau richtig, über das soeben Erlebte nachzugrübeln, bisschen zu diskutieren drüber und neuen Schabernack zu planen :-)
|