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Am Abend kommt dann noch Daniel per Zug aus Berlin dazu, und hier, am nächsten Morgen, gehts frohgemut auf, über die Elbe, und endlich zu den 'richtigen' Felsen!
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Erstes Ziel ist mal wieder der wunderschön zu erkletternde vordere Gansfels, der diesmal gleich von zwei Seiten durch uns erstürmt wird.
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Ziel Nummer 2, der mittlere Gansfels, hier mit einer sehr netten Verschneidung im V. Grad.
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Kletterer-Inflation auf den Gänsen - aber bis auf dieses eine Mal hier ists mal wieder sagenhaft einsam für uns hier oben, den ganzen Tag lang.
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Als nächstes folgt, logischerweise, nun der hintere Gansfelsen. Da hinauf gibts eine IV, die im Führer schon als 'alpin' beschrieben ist. Und ihr Versprechen einlöst, wie man hier sehen kann.
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Besonders spannend, und für den Schwierigkeitsgrad auch durchaus bemerkenswert, ist diese luftig-ausgesetzte Schlüsselstelle weit draußen, irgendwo im Nichts (siehe auch nächstes Foto).
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Hier muss man im fast senkrechten Fels und in beträchtlicher Höhe raus aus dem Kamin, und sich dazu die Sicherungen für dieses lustige Unterfangen mit der Lupe suchen..
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Als schließlich alle oben sind, unter Verlust einer Knotenschlinge, die nicht mehr raus wollte, aus ihrem Schlüsselstellen-Plätzchen, gilts noch das Seil-Durcheinander hier mitten in der Route zu lichten, und die letzten Meter zum Standplatz zusammen wieder hochzuklettern - fertig ist die interessante Alpin-Übungs-Kletterei.
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