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Kleine Verschnaufpause nach der Kiesgrube von gerade eben: hurra, ein Weg!
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Des Steinbruchs zweiter Teil: nochmal 200 Höhenmeter Geröllrinne nach unten.. dann ist der Weg für heute geschafft und die Pradidali-Hütte erreicht.
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Weiter gehts am nächsten Morgen, per Klettersteig zur Velo-Hütte.
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Schönes Wetter für ein bisschen Klettersteigeln. Trotzdem sind wir netterweise wieder fast alleine auf dem Weg.
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Voilà! Die Velo-Hütte.
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Was fällt sofort ins Auge, von dieser Hütte aus? Natürlich! Das da links, das ist die berühmte Schleierkante - Spigolo del Velo.
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Draußen eisiger Föhnsturm, drinnen jede Menge Gemütlichkeit. Dazu allerdings auch vier vermisste Schleierkanten-Kletterer, um die sich kräftig Sorgen gemacht wird. Netterweise allerdings kommt die Truppe dann irgendwann nach elf doch noch wohlbehalten zurück zur Hütte.
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Abenddämmerung bei der Velo-Hütte: fast schon legendär, so schön und weit!
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