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Am nächsten Morgen gehts auf zur Heinrich-Hueter-Hütte. Im Vorübergehen sind hier nochmal unsere Kletterrouten von gestern aus bester Beobachter-Position zu betrachten.
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Auch diese Wanderung führt durch ergreifend einsame und weite Landschaft.
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Nachmittags, an der Saulakopf-Ostwand. Hier wollen wir die 'Überholspur' klettern, eine alpin gesicherte Fünf. Nur, ausser Wasserfall ist hier nicht viel zu sehen.
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Wahrscheinlich solls hier langgehen. Nur gibts da weder den versprochenen Haken am Einstieg, noch irgendwas, das aussieht wie die für die erste Seillänge versprochene 4+.
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Also nehmen wir für den Einstieg die Direkte Ostwand, auch 4+, und biegen später dann links ab. Hier allerdings ist dann wieder Schluss.. irgendwo in dieser Wand da vor uns ist vermutlich ein Durchstieg im 5. Grad versteckt. Wir folgen nach ein bisschen rumprobieren stattdessen den nun plötzlich vorhandenen Bohrhaken (neu?) weiter nach links.
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Wo immer die Hakenreihe vielleicht irgendwann mal hinführen soll, wir sind von ihrem Ende aus auf eigene Faust weiter nach oben, dabei immer den leichtesten Weg verfolgend.
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Diese selbstgesuchte Variante endet irgendwann beim Normalweg, über den wir sodann die verbliebenen 100 Höhenmeter zum Gipfel gehn.
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Von oben gibts hervorragende Aussicht, am eindrucksvollsten auf die Zimba gleich nebenan, 'Matterhorn des Ostens', wie manche sagen.
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