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Das hier ist das berühmte Oppel-Band, wobei auf der rechten Seite eben jene eben gezeigte Aussicht beim hinabschauen wartet. Eigentlich ists nur eine IIIer-Stelle, dafür aber ein echter Test auf Schwindelfreiheit :).

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Jetzt ist auch klar, warum das Ding im Kletterführer als 'Kriechband' bezeichnet wird. Echt lustig, tatsächlich eigentlich das späte Highlight dieser Route!

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Nach guten sechs Stunden Kletterei kommen wir bei diesem schönen Gipfelkreuz auf dem Predigtstuhl-Nordgipfel an. Für so ein alpines Erstlingswerk, mit viel Erklären zwischendurch, und dafür, dass die Routenfindung hier manchmal auch durchaus interessant ist, ja mal eine gute Zeit!

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Trotz später Stunde muss ein bisschen Pause hier schon sein, ganz oben, in der Abendsonne.

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Und weiter gehts, zurück auf den langen Weg nach unten.

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Nach den anstrengenden Abseil-Erlebnissen von gestern gehen wir heute ganz gemächlich vor, in sieben 20 Meter Schritten. Und tatsächlich, gleich beim ersten Mal verhakt sich auch gleich wieder das Seil - diesmal an einem Stück Felsen irgendwo zehn Meter neben uns, was mich diesmal zu interessanten Pendel-Versuchen samt ein wenig extra-Kletterei anzuregen vermag.

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Passend zur wiedermal sehr malerischen Abenddämmerung gelangen wir zurück auf den Weg in der Steinerne Rinne.

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Nach einigen vielen weiteren lästigen Metern nächtlichen Pflichtabstiegs zurück über den Wanderweg sind wir um Punkt elf zurück beim Auto. Ein gut gefüllter und eindrucksvoll-schöner Klettertag war das!