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Gleich in der zweiten Seillänge findet sich die Schlüsselstelle dieser Route, eine interessante Rissverschneidung. Um diese halbwegs ordentlich frei zu klettern, verbrauche ich hier gar unverhältnismäßig viel Kraft - über zwei Monate gar nicht klettern machen sich leider doch auch irgendwie bemerkbar. |
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