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Herbst 2006, die Welt versinkt im Schnee.
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Udo und ich flüchten uns vor der garstigen Außenwelt in die große Spielberghöhle.
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Tief geht es hinein, die Welt dort unten zu erforschen.
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Doch irgendwann sind wir am Ende unserer 100 Meter mitgebrachten Seils. Also zurück nach oben, den Weg nach Hause durch Nacht und Schneesturm zu suchen.
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Erneut dringen wir vor in die Welten des Schattens im Juni des Jahres 2008.
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Die große Expeditionstruppe, geführt von Georg, erkundet diese garstigen düsteren Länder auf dem Berge Groß-Venediger, hier zu sehen auf dem Gipfelgrat.
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Basislager Kürsingerhütte, beinahe menschenleer.
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Letzte Prüfung für die erfolgreiche Expedition auf dem Weg zurück aus den Ödlanden: Wegelagerer-Kühe (siehe hier für verwandte Rassen).
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Derweil macht sich eine kleine Gruppe Kundschafter auf in die Nebellande am Rande der Kampenwand. Wie bereits zur letzten Fahrt in diese Gefielde, so sind auch diesmal wieder Udo, Kerstin und Tobi vor Ort dabei.
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Irr-Wege?
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Vor uns verstecken sie sich, die großen Tiere (oder vor dem Regen??).
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Wege in die Unterwelt.
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Einer kurzen Erkundung dieses düsteren Lochs folgt der Entschluss, zunächst einen anderen Pfad in die Tiefe zu suchen.
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Erneut, die Spielberghöhle, hier geht es hinein in den Schlund der Erde.
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Unter schonungslosem Einsatz des herbeigeschafften Materials (Dank an Udo) suchen wir uns einen Weg in die Tiefe.
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Stoßtrupp im Abstieg.
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Durch bodenlose Schächte gilt es hinabzuwandern.
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Immer auf der Hut, das so wertvolle Licht vor dem Erlöschen zu bewahren.
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Und weiter, immer nach unten.
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Ausgesetzte Galerien sind es zu passieren, in Regen und Finsternis.
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Zu entdecken die Schätze der ewigen Nacht.
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Archaische Schönheit,
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rätselhafte Hallen,
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und immer weiter geht es, hinab in die Welt der Tiefe, in die Welt der Nacht.
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Eine Welt voller Geheimnis, voller verborgener Wunder.
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Irgendwann gehen erneut Seil (130 Meter, diesmal) und Werkzeug zur Neige. So führt uns denn der Weg nun ein weiteres Mal zurück nach oben, zurück zur Oberfläche.
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Harte Arbeit ist es, den Rückweg für uns zu gewinnen.
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Mitunter ist überall Wasser,
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Hallen des Regens,
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und den Weg zurück weist uns allein das Seil, das wir beim Abstieg hier zurückgelassen haben.
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Immer wieder auch gilt es, ein Stück Wegs zu Fuß zurückzulegen, allzeit auf der Hut, den rechten Pfad nicht zu verlieren.
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Langsam mehren sich die Zeichen der Menschen, auf dem Weg zurück nach oben.
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Einige letzte Meter sind noch zu überwinden.
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Kerstin, wohlauf.
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Tobi, ebenfalls noch einsatzbereit, ebenso Udo.
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So verlassen wir denn nach ausgedehnter Erkundung vollzählig diesen Ort der Unterwelt. Um kurz vor Mitternacht begeben wir uns auf den langen Weg zurück in die Zivilisation, wo die Mitglieder jener anderen Expedition, in die dunkle Welt der hohen Berge, bereits auf uns warten.
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