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Blomberg-Reibn
Schnee! Viel Schnee! Und da ich fast den ganzen März in Bad Tölz bin, muss ich natürlich auch mal die Tölzer Hausberge erkunden. Also los, auf zum Skitour-Rundweg!
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Zur Blomberg-Reibe gehören der Blomberg (Überraschung!:),
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Zwiesel,
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heute wunderschön mit Sonne und Einsamkeit am Gipfelkreuz - und der Heiglkopf, wo die Sonne wieder weg ist und also auch kein hübsches Foto mehr zu haben. Aber gerade so, mit wild-schönem Wetter, eine sehr feine Unternehmung, diese kleine Runde!
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Das ganze heute 100% Öko, nachhaltig, regenerativ,++ - Anreise per Fahrrad, und Aufstieg zu Fuß. Lobenswert, ist es nicht?! *smile*
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Brauneck
Skigebiet, fast für mich allein zum spielen. Und die Welt hier versinkt geradezu im Schnee, letzter Gruss des Winters hier, sozusagen. Schöön!
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Spitzingsee
Diana hat neue Tourenski - guter Anlass für uns, auch mal die Skipisten rund um den Spitzingsee zu erkunden.
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Am besten gefällt uns der hinterste Winkel auf der Taubenstein-Seite - viel Tiefschnee (wie man sehen kann:-) und dazu wenig Leute, geschickte Kombination, das!
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Auch die andere Seite des Gebiets hält interessantes bereit. Die Rosskopf-Abfahrt hier gerade ist allerdings schon eine arge Wasserschlacht am Nachmittag, wenn auch sonst sehr schön. Wird vielleicht doch langsam Frühling?
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Der Schnee verschwindet jedenfalls so langsam aus den Straßen von Bad Tölz. Grund genug, vor dieser bedrohlichen Schnee-Armut gen Norden zu entfliehen!
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Norwegen
Auf nach Norwegen, zuerstmal Oslo für ein paar Stunden.
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Sympatisch, dass es in dieser Stadt mittendrin solche alternativen Nieschen hier zu geben scheint.
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Weiter gehts per Nachtzug nach Finse. Der mich sehr früh morgens hier an diesem einsamen Bahnhof zurücklässt. Zum Glück warten ein paar Meter über den See Andreas und die Finsehytta auf mich.
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Schönes Wetter ist auch, also gehts doch gleich mal los. Wir entscheiden uns spontan gegen Hardangervidda im Süden und gehn nach Norden.
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Nur um uns da prompt vor lauter Unbeschwertheit zu verlaufen, so dass der Weg zur nächsten Hütte, Geiterygghytta, gleich mal unvermutet lang wird. Aber - kein Problem, für uns Meister des Skifahrens....(Pflug ist doch eine tolle Technik? Oder?!!).
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Zur Belohnung gibts auf der Hütte ein romantisches Schlafplätzchen: unterm Tisch, im Keller, nachdem alle anderen schlafen gegangen sind. Na schön, immerhin gibts von hier aus noch viele Verbesserungsmöglichkeiten. Und immerhin hab ich dafür ein paar wundervoll gemütliche Socken!
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Verbesserung? Am nächsten Tag gibts erstmal Schneesturm. Wobei mir diese wilde Variante genaugenommen doch recht gut gefällt!
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Die Hütte, Kongshelleren-Selbstbedienungshütte, ist sehr schön und ausser uns ist keiner da. So bleiben wir hier gleich zwei Nächte und erkunden unterdessen die schneeige Umgebung - zum Beispiel den Berg, über dem hier gerade so romantisch die Sonne untergeht.
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Irgendwann machen wir uns auf Richtung Lungsdalshytta.
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Perfekte Schnee-Welt hier: Sonne, ein bisschen Neuschnee, keine Spuren, keine Menschen, und sehr gut zum vorankommen hier.
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So ists eine wirklich schöne Welt, dies norwegische Fjell.
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Der Weiterweg nach Raggsteindalen bringt uns am nächsten Tag erstmal etwas mühsames Bergauflaufen auf dieser schiefen Ebene hier, hartgepresst von Wind und Sonne und damit ziemlich rutschig.
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Dafür gibts später am Tag dann schöne Aussicht zu geniessen, auf die südlich gelegenen Hardangervidda-Berge. Und eine zumindest für unsere Langlaufski-Fähigkeiten ziemlich spektakuläre Abfahrt hinab zu dem See hier vor uns.
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Am nächsten Morgen gehts auf der anderen Seeseite wieder nach oben, auf dem Weg zurück zur Geiterygghytta. Womit wir ein erstes Stück Kreis geschlossen haben.
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Windig ist es heute hier - und wunderschön! Dazu haben wir die Welt mal wieder ganz für uns alleine.
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Weiter zur Finsehytta nehmen wir diesmal den direkten Weg. Ist auch gescheiter so, dank nochmal sehr schnee-stürmischem Wetter. Dafür haben wir diesmal viel Begleitung, was zwar nicht sehr nett ist (die Leute schon, sind nur einfach zu viele..) aber uns dafür eine sehr komfortable Spur einbringt.
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Finsehytta die zweite, diesmal auch für mich mit Bett und für eine ganze Nacht (nach der Nachtzug-Fahrt hatte ich zwei Stunden Schlaf im Aufenthaltsraum, wie alle Nachtzug-Ankömmlinge) - Luxus!
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Vorletzte Etappe, ein kleiner Abstecher gen Süden, nach Krækkja, mit wieder vielen Leuten unterwegs und auch hier nochmal spannender Schnee-Landschaft dazu.
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Sonenuntergang an der Krækkja-Hütte, unsere letzte Nacht 'im Schnee':).
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Am nächsten Morgen sehen wir zum erstenmal seit Tagen wieder eine richtige Straße mit richtigen Autos drauf. Ob das hier wohl irgendwann zum Tunnel wird wenn genug Schnee liegt?!
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Da vorn ist schon der Bahnhof von Haugastøl, davor die letzten Meter Abfahrt - gute Gelegenheit für mich nochmal stilvoll in den Schnee zu fallen..
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Das wars, zehn Tage zu zweit mit Backcountry-Ski durch Norwegen - starke Erinnerung!
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Zurück gehts für mich (Andreas fährt über Bergen) zunächst wieder per Zug nach Oslo, von wo aus mich Norwegian nach einer Nacht Aufenthalt am Flughafen sodenn heil zurück nach Deutschland fliegt.
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Kochel
Erste Kletter-Wieder-Gehversuche meinerseits - wobei dieser hier gleich mal mit einem Kurzbesuch in Murnau im Krankenhaus zu Ende geht, wo einer von uns ein paar Stiche zum wieder Zusammennähen verabreicht bekommt..
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Nassereith
Im neuen Klettergarten hier klappt das Klettern schon wieder besser, zumindest so bis zum sechsten Grad für mich - während die Rest-Truppe auch mal zum Teil zugegeben deutlich spannendere Schwierigkeiten ausprobiert. Aber die haben ja auch geübt..:-).
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Der nächste Streich soll der Comer See zu Ostern sein, aus guter Erinnerung von vor zwei Jahren. Allein, zwei Tage vorher sagt Wetter-Online über das Wetter dort für die fragliche Zeit leider das hier. Somit teilt sich unser großer Oster-Kletter-Haufen spontan in ein paar Teile, und wir (der 'will Alpinklettern'-Teil) sind noch zu sechst.
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Tannheimer Tal
Wo fährt man nun hin zu Ostern, wenn das Wetter im Norden sonniger und wärmer sein soll als im Süden, da aber dafür überall noch Schnee liegt? Wir entscheiden uns fürs Tannheimer Tal. Beziehungsweise erstmal fürs Burgberger Hörnle, dank einer Eingebung von Kerstin.
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Der Südgrat (IV+) hier ist tatsächlich eine perfekte Route für mich, mich genüsslich wieder ans Mehrseillängen-klettern zu gewöhnen. Und für Kerstin und Andi, die heute mit von der Partie sind ists auch bestens geeignet, zumal Andi vorher eigentlich noch überhaupt nie richtig klettern war.
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Dank allseits heldenhaften Heldenmuts gelanen wir folgerichtig heldenhaft zum Gipfel dies garstigen Horns (genaueres zu den Anforderungen steht auch hier zu lesen)!
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Auch der Runterweg lässt sich recht vergnüglich bewältigen, dank gerade richtig viel Schnee zum gemsenhaften Runterspringen :-).
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So ähnlich haben wirs auch gemacht!
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Die anderen drei, Utta, Cajus und Udo, haben sich derweil den Tag über im nahgelegenen Klettergarten in so einigen meist plattigen Klettereien geübt.
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Am nächsten Morgen gehts zu sechst auf den Weg zum Gimpel - zunächst noch mit gewissen Wegfindungs-Störungen unsererseits..
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Einige mühselige Schneefelder später sind wir vollzählig am Einstieg der klassischen Route mit dem schönen Namen 'Nur Mut Johann' (V, oder III A0) angekommen.
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Die Kletterei ist schön, Sonne scheint, die Schlüsselstelle (hier frei geklettert als mindestens VI oder gar unbegehbar da zu abgespeckt beschrieben, ist aber so schlimm nun auch wieder nicht!) meistern meine beiden mittlerweile bewährten Mitstreiter Kerstin und Andi souverän.
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Nur die Seilschaft der drei anderen ist uns weiter unten leider verlorengegangen. Aufgrund des etwas gemeinen Aufstiegs war da zum Teil die Lust irgendwann nicht mehr gross genug zum weiterklettern, so dass sie nach ein paar Seillängen wieder runter sind.
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Wir sind erstmal oben am Gipfel. Von wo aus ich eigentlich gern auf dem Normalweg wieder runter wäre. Da das allerdings wegen Schnee und glitischiger Schrofen drunter ein wenig gewagt erscheint, seilen wir durch eine Schlucht ein Stück östlich unserer Route zurück ins Schneefeld ab (geht gut, wenn keine anderen Kletterer dort unterwegs sind).
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Nach wenig überraschend wieder schneeigem aber immerhin recht schnellem Abstieg sind wir so gegen Mitternacht zurück am dunklen Campingplatz - wo uns Udo netterweise schon erwartet.
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Camping-Frühstück mit Allem - scheen! Von hier aus machen sich Cajus und Utta auf, doch noch zum Comer See zu fahren. Wo sie jetzt sehr schönes Wetter haben werden. Und Kerstin und Andi gehn schwimmen - womit gewisse imposante Blasen der letzten Tage immernoch besser kompatibel sind als mit weiteren größeren Bergtouren.
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Bleiben Udo und ich. Wir gehen nochmal zum netten Burgberger Hörnle. Wo Udo nun alles vorsteigt, und ich einen wohltuenden Nachstieg-Tag habe. Dafür alles Barfuß, fast wie im Elbsandsteingebirge!
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Das wars, unser erlebnisreicher Oster-Kletter-Urlaub, rund um das Burgberger Hörnle (wer hätte das gedacht:).
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Ausklang für mich ist noch ein bisschen Bodensee, bevor München unausweichlich wieder nach mir ruft. Schon auch schön hier.
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Blankenstein
Unser nächster Kletterversuch führt uns an den Blankenstein (auch mal 'Plankenstein' genannt), und hier zunächst mal wieder durch jede Menge Schnee.
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Im Gegensatz zu unserem letzten Besuch hier schaffen wirs diesmal aber trotzdem bis nach oben - wenn auch erst nach geschlagenen drei Stunden gemeinsamen Spurens.
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Hier machen Christoph, Diana und ich es uns auf dem Weg über das Südostband (IV-) bequem, während Chris, Marc und Marius sich durch die ersten beiden Seillängen der Tour 'Vroni'(V-?) zu uns durchschlagen (zu dieser Variante siehe auch den Bericht von Alex, Kerstin und Udo, einige Tage später).
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Diana steigt die letzte Länge (von dreien) durchs Gebüsch voraus. Immerhin die am wenigsten abgeschmierte.
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Oben sind alle wieder beisammen, so dass wir gemeinsam den Runterweg (Stelle II, gleich am Anfang, sonst Schrofen-Spass) bestreiten können.
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Runter durch den Schnee ist zum Glück gleich erheblich lustiger als hoch. Und dazu auch noch ein klein wenig schneller, so.
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Dieser Bach kurz vor dem Parkplatz bietet nochmal ein bisschen Spass für Akrobatik-Einlagen.
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Nur der Hund, der ansonsten treu dabei war und vor allem treu auf uns gewartet hat beim Klettern, mag sowas nicht und muss mit größerem Umweg am Ende von Chris über das Wasser getragen werden. Doch ein abwechslungsreicher Tag, für alle!
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Venediger-Gruppe
Nächster Streich: Skitour mit Johannes.
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Hier im Blick der große Geiger (und Johannes..;).
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Unser ursprüngliches Ziel, den hier schön zu sehenden Nordgrad des Großvenedigers hinaufzugehn, geben wir unversucht auf, da zuviel Schnee (spuren, baeh!) und zuviel Wind zum wirklich Spass haben dort oben.
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Nach einer Nacht auf der Kürsingerhütte präsentieren sich die Berge zunächst recht hübsch dort draußen in der Sonne.
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Kurz später siehts dann ein bisschen wilder aus. Klingt wie ein vernünftiger Plan, heute lieber mal den großen Geiger hier (das kleine Ding, das gerade von der Wolke gefressen wird) zu besuchen.
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Da wir aus gewissen Gründen den interessanten Weg zu diesem Berg nicht versuchen, folgen wir alternativ nun diesen zwei Seilschaften hier den Gletscher auf der Nordseite hinauf.
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Nachdem von denen die eine abgebogen ist und die andere umgedreht hat, sind wir dennoch irgendwann alleine am Fuß des letzten felsigen Teils zum Gipfel.
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Hier allerdings wirds nun wirklich ein bisschen windig, je näher der Scharte über uns desto toller.
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Einleuchtend, dass dies so irgendwann hier keinen Spass mehr macht? Dies kleine Video, aufgenommen auf genau 3000 Meter Höhe, dürfte wohl erklären, warum wir uns von dort ab lieber an den immerhin fast 2000 Höhenmetern abwechslungsreicher (hmm, vielleicht triffts 'anstrengend' auch ganz gut??) Abfahrt versucht haben statt an den letzten Metern zum Gipfel hinauf. Schon wieder mal ein spannendes Wochenende jedenfalls, diese unsere kleine Skihochtour hier.
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Aggenstein
Für diesen Berg-Ausflug suchen wir uns vorsichtshalber mal wieder eine Höhenlage aus, wo nun hoffentlich nicht mehr gar so viel Schnee liegt. Dafür gibts hier offensichtlich sowas wie Damokles-Bäume?!
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Zu viert sind wir, Petra und Jan vom Bodensee, dazu Diana und ich, aus der gegenüberliegenden Richtung angereist. Ist doch ein schöner Treffpunkt hier, auf der Bad Kissinger Hütte: essen, trinken, was es hier nicht alles gibt!
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Und auch klettern kann man wunderlicher Weise (warum wir wohl sonst hier hergekommen sind?;) in dieser Gegend. Zunächst mal den Westgrat (IV-) an der Aggenstein-Südwand, alle viere zusammen.
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Nach fünf Seillängen kommen wir alle erfolgreich beim Vorgipfel an, von dem aus der Weg zum Hauptgipfel nur noch ein gemütlicher Spaziergang ist.
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Dieser Gipfel bietet dann wiederum hervorragende (??!) Schlafgelegenheiten (== Opfersteine?) für Diana!
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Zu zweit spielen wir am Abend noch ein bisschen im hüttennächsten Klettergarten herum, wo uns die leichtesten Aufgaben gerade noch so leicht genug sind.
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Neue Herausforderungen am nächsten Tag - hier die Jan-und-Petra-Seilschaft in steiler Kletterei (Franz-Haff-Weg). Und sogar die Berge im Hintergrund sind schon direkt absturzgefährdet in diesem Moment!
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Die eigentliche Schlüsselstelle unserer beiden benachbarten Routen (Dana und ich in der Südverschneidung) ist dieses hier, V+ jeweils, laut Panico-Führer, und so oder so jedenfalls nett zu lösen.
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Kurz vor der Schlüsselstelle warten auch schon schöne Platten auf uns. Und im Hintergrund auf einen Teil der beiden lustigen Seilschaften aus Vater-Vater(?) und Sohn-Sohn, die mit acht Jahren gerade ihre erste unabhängige alpine Mehrseillängen-Route zusammen gehn.
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Gemeinsame Schlüssel-Erlebnisse - gelingt jedenfalls gut, mit Dianas sanfter Unterstützung.
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Am Vorgipfel treffen wir einen Allein-Geher, der sichtlich Freude mit den ansässigen Vögeln hat (wir auch, zugegeben:). Von hier aus seilen wir heute mal ab, wonach sichs Petra auf der Hüttenterrasse gemütlich macht.
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Eine letzte kleine Route noch, drei Seillängen, für Jan, Diana und mich: Ost-Tangente (IV+).
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Jeder geht eine Länge schöne Platten vor (naja, ein klein wenig brüchig, aber dafür sehr gemütlich gesichert).
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Und sichtlich macht dies auch nochmal recht Freude hier!
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Damit ist denn schon wieder ein schönes Wochenede rum, Abstieg, zurück nach Hause, und für Diana erstmal ein bisschen Erkältung dort zur Belohnung. Gemein, das, aber immerhin nach einem Wochenende, das so oder so ähnlich gern noch öfter stattfinden darf.
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Göllstock, Jägerkreuz
Nein, nicht das Jägerkreuz, das hier in der Ferne ist ein noch etwas etwas bekannterer Berg.
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Dafür ist der Weg zu unserem heutigen Kletterziel viel netter als der zu dem Berg dort gegenüber. Wenn auch etwas länger als die Annäherung an die gleiche Bergkette von der anderen Seite letzten Herbst.
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Neben diesem Vogel hier und seiner Frau (->Diana für etwas weniger laienhafte Infos..) sind heute Christoph, Christoph, Diana und ich mit von der Partie.
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Die beiden Herren mit den verwirrend gleichen Namen in unserer heutigen gemeinsamen Route: 'Made in Austria' (V+). Deren erste beide leichte Seillängen wir hier bereits dreist ohne Seil, dafür mit Bergschuhen, abgekürzt haben.
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Die erste Hälfte der somit noch verbleibenden Route steigen Diana und ich vor - schöne Platten- und Wasserrillen-(trocken!)Kletterei.
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Den oberen Teil erledigen dann die beiden andern vorneweg, für unseren einen Christoph damit immerhin auch Vorstiegs-Premiere! Sehr schön!
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Feeeine Platten! Wenn auch dieses Foto hier zugegebenermaßen vielleicht ein klein wenig überdramatisierend gestellt ist:-).
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Juhu, oben! Das Jägerkreuz, das hier irgendwo neben uns vier Helden steht, ist tatsächlich einfach nur ein Kreuz auf halber Höhe auf dem Weg zum Großen Göll. Aber immerhin führt von hier aus der Wanderweg zurück nach unten, vielleicht gar nicht schlecht bei dem langsam interessant werdenden Wetter überall um uns herum.
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Weiter unten auf dem Weg hält der Tag neben ein bisschen Regen noch recht viel geniale Stimmung für uns bereit - schöne Unternehmung, das!
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Zwei Tage später mache ich mich schon wieder auf den Weg in Richtung Jägerkreuz. Diesmal mit Judith zusammen, und zwei weiteren Kollegen, die wir zufällig (+erstaunt) unten am Parkplatz treffen.
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Einstieg, nach dem wieder seilfrei erledigten Anfang diesmal für uns ganz rechts, also die Routen Silberpfeil+Jägerlatein (V).
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Die beiden anderen gehn dafür nun unsere Austria-Route von vor zwei Tagen.
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Wieder viele schöne Platten und Wasserrillen heute, wobei diesmal dank Regen am Tag zuvor zumindest eine der letzteren (die Schlüsselstelle, hier kurz unter Judith) nicht so recht trocken sein will.
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Judith im Vorstieg, schon wieder kurz vor dem 'Gipfel'.
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Dank Judiths Initiative begnügen wir uns diesmal nicht mit dem bereits vertrauten Kreuz am Ausstieg, sondern erstürmen noch den Bergrücken darüber, 'Hohes Brett' genannt, und mit zugegeben wirklich schöner Aussicht und Athmosphäre gesegnet heute.
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Auf dem Runterweg wartet noch ein Schneefeld, das wir bereits zwei Tage zuvor recht interessant gefunden haben - und Judith heut gleich so sehr, dass sie den Rest des Abstiegs von dort an nun mit deutlich aufgeschürften Knien bewältigen darf.
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Dafür ist das Wetter heute lieblich bis zum Schluss, so dass die Stimmung sogar hier mitten im Skigebiet einfach nur idyllisch ist.
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Blick zurück, das hier ist sie, die Wand dieser beiden Tage eben gerade. Ob wir wohl mal wieder hier landen, ob der gemütlichen Kletterei? Oder irgendwo anderswo, demnächst? Der Sommer hat gerade mal erst angefangen -- also denn, los doch, die ganze Bande!! :-)
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