Ins Wilde Wasser
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Neues Element: Wasser. Neuer Sport dazu: Kanupolo!

 

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Dank Profi-Spieler-Hilfe bringt unser erstes Turnier, "Kuschelturnier" in Clausthal gleich einen sechsten Platz ein.

 

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Nächster Schauplatz, ein ganz berühmtes Wasser: der Ganges!

 

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Hier wird man gegen Geld zum Rafter ausgerüstet, um bis zu Wildwasser III hinabzuschippern.

 

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Zusammen mit sehr vielen Indern, wie Indien eben so ist. Lustig!

 

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Auch zum Lernen an der Isar kann das Wasser spannend sein. Wobei, so wie hier die Truppe vor uns, mit Schlauchbooten und Sit-on-top Kajaks?

 

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Neee, wir wollen diesmal richtig Spass haben, mit richtigen Booten :-). Hier ab dem Sylvenstein-See.

 

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Skandinavien-Gefuehl zwischen Bad Tölz und Lenggries!

 

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Essen fassen auf dem Weg in die Entenlochklamm (Tiroler Aache).

 

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Und nochmal Entenlochklamm, diesmal mit einer Horde Nachwuchs-Rennkajakfahrern auf den Fersen.

 

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Auch klettern kann man da in der Nähe, am Zeller See!

 

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Schnell zurück zum Kanupolo, diesmal zum Turnier nach Rostock.

 

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Romantisches Campingleben im Dauerregen.

 

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Diesmal ohne direkte Expertenhilfe, schaffen wir (Uni Leipzig) immerhin noch den vorletzten Platz..während unsere Leipziger Profitruppe (schwarze Schwimmwesten) ganz vorne mit dabei ist!

 

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Zwei Wochen später am Wannsee siehts schon besser aus mit der Sonne.

 

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Und unsere erste Mannschaft ist schon wieder ziemlich weit vorn mit dabei.

 

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Wir auch, wir sind glücklich über unseren zweiten vorletzten Platz, hart erkämpft mit einem 4:3 im letzten Spiel (nach 0:3 Halbzeit)!

 

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Nach soviel Ballspielen ist schnell wieder echtes wildes Wasser gefragt, und viel davon, hier in der Imster Schlucht (WW III).

 

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Am Campingplatz gibts eine "Kletterburg" für Abwechslung.

 

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Da für mich die Durchfahrt durch diese verflixte Schlucht nicht gleich ganz komplikationslos gelingt, tu ichs gleich dreimal, am Ende doch mit vollem Erfolg!

 

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Dafür, dass (es ist Juli!) knapp über uns Schnee liegt, ists eigentlich ganz gemütlich im Wasser. Hat schon auch Vorteile, diese Sportart!

 

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Zurück nach Hause. 21 Boote mit einem Auto transportieren? Kein Problem (abgesehen von einer klitzekleinen Reifenpanne bei der Hinfahrt..)!

 

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Auch Diana muss ins Wildwasser-Fahren eingeführt werden, Lektion eins, Floßlände München, vor dem Bootshaus: Kanten fürs Kehrwasser.

 

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Lektion zwei: immer schön die Isarflößer vorbeilassen, die sind größer als wir (Einfahrt zur Floßlände)!

 

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Lektion drei: Wellenreiten am Schaukelpferd. Sehr schön gekantet, und offensichtlich ganz ohne Stütz-Bedarf..;)

 

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Zum Wildwasser-Heimweg gehört natürlich auch ein Sprung von der Brücke.

 

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Letzte Etappe zurück zum Bootshaus mit schwungvollem Einstieg - Wildwasser-Eingangsprüfung: Sehr Gut! Auf neue Abenteuer!

 

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