Herbst-Grat-Wandereien
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Soiern-Gruppe, Überschreitung Galgenstangenkamm-Soiernspitze-Mittenwald

Frühstückspause mit Entfaltungskunst in Lenggries.

 

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Ab der Bushaltestelle Oswaldhütte gehts erstmal über den Rißbach.

 

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Ab hier wirds einsam, keine Menschen-Sichtungen mehr auf dem weiteren Weg heute.

 

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Dafür gibts andere interessante Dinge zu entdecken!

 

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Tobias mit Hut, beispielsweise.

 

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Auf halbem Weg zum Grat stehen ein paar Jagdhütten, die 'Grafenherberge'.

 

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Dem Aufstieg folgt ab dem Galgenstangenkopf ein langer wunderschöner Grat, der Galgenstangenkamm.

 

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Über viele Felszacken und Soiern-Berge (Fermerskopf, Bayerkarspitze, Dreierspitze) gehts nun fast ohne Höhenunterschied.

 

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Mal mit Latschen-Bewuchs, mal ganz grasig, immer direkt am Grat entlang.

 

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Und manchmal ists sogar ein bisschen felsig, mit Steinmännchen und Heldenfotos!

 

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Hier die wohl einzige kleine Kletterstelle der Tour (kann auch umgangen werden).

 

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Noch so ein Gipfel, sehr schön für ein Picknick - Krapfenkarspitze.

 

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Gipfel-Fräulein irgendwo kurz vor der Gumpenkarspitze.

 

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Da müssen wir noch runter, dann wartet wieder Zivilisation auf uns.

 

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Im letzten Abendlicht sind wir zurück auf dem Normal-Wanderweg zum Soiernhaus.

 

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Licht alle, Hütte da - so ist das recht! Und nach 1700 Höhenmetern sind wir für heute auch bestimmt lange genug gelaufen.

 

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Wir teilen uns die Hütte für die Nacht friedlich mit einem Trupp Soldaten.

 

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Am nächsten Morgen wandern wir sehr malerisch zur Soiernspitze.

 

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Weiterhin alles friedlich, und immer noch sind wir fast allein unterwegs.

 

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Ein paar Meter noch zum Gipfel, jetzt auf der Sonnenseite.

 

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Bekanntschaften am Soiernspitze-Gipfelkreuz (2257m).

 

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Ein paar Meter gehen wir den gleichen Weg zurück vom Gipfel, dann gehts weiter nach Westen, natürlich wieder am Grat entlang, was da so im Hintergrund zu sehen ist.

 

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Nach einigen weiteren Spitzen, Reißende Lahnspitze, Soiernschneid und Feldernkopf, begegnen wir auf dem Feldernkreuz zur Abwechslung ein paar Fahrradfahrern. Interessant..!

 

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Die Schöttelkarspitze lassen wir links (rechts) liegen und begegnen als nächstes dem Seinskopf und - Alpspitz-Ferrata-mäßig ausgebaut - dem Signalkopf.

 

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Ein ganzes Stück Grat ists noch bis hinab nach Krün/Mittenwald.

 

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Sehr malerisch gehts hier langsam und kurvig hinab.

 

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Lieblich! Aber auch nochmal ziemlich lang..

 

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..so ists schon auch schön und eine Pause wert, als wir im Tal an der Forststrasse zur Vereinalm ankommen.

 

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Auch auf dem Weg in Richtung Mittenwald gibts noch verwunschen Pfade zu begehen.

 

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Blick zurück auf 'unsere' Soiern-Gruppe, nach zwei Tagen Durchquerung-Entdeckung.

 

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Hier zweigt der Weg zum Dammkar ab, Schauplatz von schon vielen lustigen Kletter-Erlebnissen.

 

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Nach Jahrmarkt in Mittenwald fahren wir schnell zurück nach Norden, genug Natur-Wunder für heute:-).

 

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Schweiz-Sportklettern

Ok, immer nur Grat geht ja nicht, also schnell ein Wochenende mit Micha und Sonja in die Schweiz zum Klettern dazwischen!

 

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Eine 6a+ mit drei Seillängen ist zwar eindeutig ein etwas heftiger Wiedereinstieg für mich selbst zum Hinterherklettern, aber immerhin wieder ein Einstieg!

 

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Sonja wohnt sehr schön am Rand der Berge, irgendwo hinter Zürich.

 

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Sonntag, da soll man erstmal ausruhen, und Wärme tanken. Ist immerhin schon fast November.

 

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Micha und Sonja klettern steile Dinge,

 

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auch mal dynamisch,

 

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Während ich auf irgendwelchen netten Leichtkletter-Felsen herumlaufe und gemütlich erstmal ein wenig zuschauen wähle.

 

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Bis es Abend wird, bin ich auch wieder richtig auf den Geschmack gekommen, und, wie es meist so ist, bin ich denn auch der Letzte, der gar nicht mehr aufhören mag mit dem Klettern. Wiedereinstieg erfolgreich geschafft:-).

 

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Berge sind schon schön, auch wenn sie nur als Kulisse dienen dürfen. Irgendwo dort auf der anderen Seite waren wir immerhin einen Tag zuvor.

 

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Abschied vom Felsengarten - ich komme bestimmt gern mal wieder!

 

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Kathrin-Anja-Katzen-++-Zwischenstopp in Berlin.

 

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Nagelfluhkette

Und weiter gehts, mit Seilbahn und Mutter auf den Hochgrat in der Nagelfluhkette, kurz hinter Oberstaufen.

 

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Zuerst gehen wir auf den besagten Berg, natürlich am Grat entlang.

 

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Vom Gipfel sieht man ein großes Stück Alpenvorland.

 

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Danach gehen wir nach Westen, wieder schön am Grat entlang, hier treffend 'Luftiger Grat' genannt, über nette Weglein

 

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und Steiglein

 

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und Gipfelchen (Seelekopf, Hohenfluhalpkopf, Einegundkopf)

 

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immer weiter die Nagelfluhkette entlang.

 

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Bei der Falkenhütte verlassen wir den Grat und machen uns wieder auf in Richtung Tal, kurzzeitig mit ziemlich viel Zivilisation ringsum..

 

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..dann aber wieder sehr schön in den letzten Sonnenstrahlen zurück zum Auto bei der Seilbahn-Talstation. Feiner Grat-Tagesausflug!

 

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Alpstein-Säntis-Überschreitung

Start zur nächsten Grattour, jetzt immerhin schon Ende November, ist die Postbus-Haltestelle in Wildhaus.

 

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Wohlbekannte Aussicht gibts beim Aufstieg in Richtung Wildhuser Schafberg.

 

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Man folge dem blauen Weg - wenn schon kein Grat, dann doch wenigstens ein 'Alpiner Steig'!

 

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Der Steig ist im unteren Teil bemerkenswert aufwendig gebaut.

 

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Weiter oben wird er seinem Namen dann schon viel eher gerecht..

 

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Kurz vor dem Wildhuser Schafberg gibts eine Abzweigung, die wir nach rechts nehmen und so auf den Nädliger-Grat gelangen. Wo man theoretisch Seilspringen üben könnte;-).

 

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Insgesamt ein sehr netter Grat, wenig ausgesetzt und viel gemütlich.

 

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Ende vom Grat, der Altmannsattel. Hier gehts weiter entweder zum Altman oder runter zum Berggasthaus Rotsteinpass.

 

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Trotz sonnigem Tag sieht das Wetter im "Rückblick" hier direkt spannend aus.

 

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Und, obwohl leichter ausgeschildert als das Stueck Weg bis hierher, ist auch das Stück Abstieg zum Gasthaus heute direkt spannend. Das liegt allerdings nicht am Weg, sondern am Schnee, der hart und gefroren und gerade an entscheidender Stelle ohne Seilgeländer durchaus störend wirken kann.

 

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So ists, obwohl die Hütte heute (nicht so überraschend) geschlossen hat, recht erleichternd, heil unten anzukommen.

 

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Das letzte Stück Weg zum Säntis-Gipfel, der Lisengrat, beginnt sonnig, nett, und fast ganz ohne Menschen. Vermutlich ein seltenes Glück auf der beliebten Strecke.

 

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Dafür ist auch hier schon ein bisschen Schnee im Weg. Wie praktisch da, dass am Wegesrand eine Schaufel bereitliegt ;-).

 

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Jeder darf mal!

 

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Irgendwie schön, die Tiefblicke ins vorwinterliche Alpenland, heute!

 

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Mit netten Trittspuren ist auch ein vereistes Schneefeld nur halb so dramatisch, so dass auch der weitere Weg ein Vergnügen ist.

 

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Fast oben, letzte gemütliche Pause vor der Säntis-Gipfel-Hotel-Landschaft.

 

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Oben! Und was erwartet uns auf dem Gipfel? Werbung für Hochtouren??

 

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Bitte einzutreten! Die obersten Höhenmeter vom Gipfel gehen wir durchs Treppenhaus hinunter. Ist doch klar..oder doch lieber den Lift nehmen?

 

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Praktisch auch, dass die Berge so geschickt beschriftet sind heute. Und immerhin, Schreckhorn und Finsteraarhorn kann man tatsächlich mal sehen! Und Vrenelisgärtli :-).

 

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Und praktisch, dass es hier eine Bahn zurück nach unten gibt. Die wir nach 1700Hm hinauf gerne nutzen..

 

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..um pünktlich mit dem Sonnenuntergang wieder unten anzukommen.

 

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Sehr schön in der Schweiz: wo ein Wanderweg beginnt, beginnt auch eine Postbus-Linie!

 

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Auch im Tal ist derweil Arbeit zu tun: Fütterung der bekannten Bodensee-Raubtiere.

 

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Hoher Kasten

Auf zum letzten Herbst-Grat, bevor der große Schnee kommt: mit Alex über die Saxer Lücke auf den Hohen Kasten!

 

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Zuerst gehen wir von der Talstation aus den Weg hinein ins Tal, immer parallel zum Grat, und heute schon richtig frisch und eisig.

 

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Die Sonne zeigt sich pünktlich irgendwo zwischen Hundsteinhütte und Bollenwees.

 

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Auf der Saxerlücke ists dann schon gemütlich genug für ein ausgiebiges Sonnen-Frühstück.

 

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Das gilt es zu genießen, immerhin soll bald der Winter kommen.

 

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Vorerst gehts diesmal völlig schneefrei den Grat entlang zum Hohen Kasten.

 

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Mitten drin im Grat die Stauberenkanzel - hier gäbe es sogar was zu trinken zu erwerben, wären wir nicht schon ein klein wenig knapp dran mit der Zeit.

 

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Also weiter, der Weg den Bergrücken entlang ist nicht zu verfehlen. Und meistens auch recht schön dazu.

 

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Schöne Abstiegs-Methode, eigentlich..

 

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Wir legen das letzte Stück zum Gipfel auf dem alten Pfad zurück, der neben dem neuen Autobahn-Wanderweg zum Glück immer noch besteht.

 

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Abschluss der Wander-Saison für dieses Jahr - und auch am Ende von diesem Grat wartet wieder ein skurrilies Hotel-Restaurant mit Seilbahn-Anschluss auf uns. Seis drum, war schön, die ganze Herbst-Grat-Wanderei!

 

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