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Überraschungsei 3 in 1 (Kajakgeschichten)
Die Schäfchenwolken fliegen über das Wasser, genau wie wir.
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Mit seiner Plastiktüte ist Tobi ausreichend wasserfest ausgerüstet.
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Der zwei in eins Paddeltag kann beginnen.
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Zu viert paddeln wir raus auf den See (Hjälmaren).
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Typisch! Tobi möchte gleich am nächstbesten Inselchen eine Kaffeepause (fikan) machen. Er hat sich sehr an diese schwedische "Unart" gewöhnt.
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Wir entscheiden uns dann doch für einen etwas gemütlicheren und größeren Platz. (Die Freunde darüber hält sich allerdings offenbar in Grenzen, mhhh.)
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Ach so! Klar! Wir sind hungrig und plündern die Schätze der Natur (statt geräucherte Rentierfleichpaste zu essen).
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Sehr dekorativ dieser Sauerklee.
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So auch meine Sonnenbrille auf Tobis Nase. Schick sieht er aus, oder?!
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Szenenwechsel: Am gleichen Tag, an einem anderen Ort (Järleån). Wildwasserkajak fahren Stufe 3. Wandern kann man da gerade offensichtlich nicht.
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Den ersten Kontakt mit dem Wasser gestaltet jeder auf seine Weise. Hier der vorsichtige Ufereinstieg.
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Oder doch lieber die Rutschpartie ins kalte Nass?
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Oder gleich mal auf einem höheren Niveau einsteigen...
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... und komplett eintauchen?
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Nicht nachmachen, liebe Kinder!
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Da schwimmen sie mit dem Strom, die Plastikfische.
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Und wir? Wir sind die Mediacrew und ...
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Fahrdienst (mit trockenen Füßen).
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Flußabwärts warten wir, bis die abenteurhungrigen Plastikfische "angeschwemmt" werden.
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Und da sind sie schon.
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Anders
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und Anders. Arne ist ein bisschen Kamera scheu.
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Am Ende holen wir uns doch noch nasse Füße ...
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beim Schuhe putzen.
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Nach dieser Aaaaaaanstrengung brauche ich ne Pause.
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Und Nahrung.
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Danach fühle ich mich gleich wieder fit und bereit für neue Abenteuer.
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So viel Felskontakt hatten wir bisher nur selten hier in Schweden.
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Das muss man genießen!
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Aber wir hatten ja einen Auftrag. Wir sind alle zurück: sicher und unversehrt. Ade Volvo!
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Hallo again Hjälmaren. An diesem wunderschön unsonnigen Mittwoch mit ordentlichem Wellengang.
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Aber auch das hält uns nicht davon ab: fikan ist und bleibt ein zentraler Bestandteil der Paddelausflüge.
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Egal ob mit oder ohne Sonne, paddeln und pausieren mit netten Menschen ist einen Ausflug wert.
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Wochenende All inclusive alla Diana
Wie alles begann: An einer Bushaltestelle startet Tobis all inclusive Wanderreise mit AirDiana.
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Mit ordentlich Gepäck. (Tobi trägt die schweren Sachen. Wirklich!)
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Dank der Ausschilderung bin ich vorerst nicht auf die technischen Hilfsmittel angewiesen, um den Weg zu finden.
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Aber nicht alle Schilder sind vertrauenswürdig.
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Und die (zahlreichen) Wegmarkierungen haben einen Hang zum umknicken, abkippen und wegbrechen.
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Aber die Reisegruppe läuft unbeirrt weiter.
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In dieser Landschaft tritt die Wegfindung einfach in den Hintergrund.
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Und die erhoffte Entspannung tritt ein.
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Trotzdem gehen wir weiter.
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Obwohl Tobi jede Aussicht ...
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als Ausrede für eine kurze Pause benutzt, ...
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kommen wir gut voran, bis ...
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ich mir einen exponierten Platz für eine Pause ausgesucht habe.
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Mein Rucksack sieht nicht nur groß aus.
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Wirklich, da ist auch was drin!
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Nach einem kurzen Blick ins glasklare Wasser gehen wir dennoch weiter.
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Und wer wohnt hier? (Niemand mehr, aber laut Beschreibung ist dies eine alte Köhlerhütte.)
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Tobi hat eindeutig noch genug Kraft ;)
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So ganz vertraut Tobi meiner Nagivation nicht. Deshalb der kritische Blick auf die Karte.
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Dabei ist doch alles hier so schön ...
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und idyllisch.
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Also bleiben wir an der einen oder anderen Aussicht sitzen und genießen ...
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die Schäfchenwolken mit Sonne.
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Schilder, Karte und mein Ortungssinn stimmen noch überein. Auch wenn meine Aufmerksamkeit mehr auf die Ameisen gerichtet ist, die mein Bein hochkrabbeln wollen.
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Ich gehe mal lieber schnell weiter.
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Tief im Wald ...
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finden wir den so genannten Block - er ist angeblich Skandinaviens größter "flyttblock" (Felsblock) mitten im Wald. Aber so groß sieht er gar nicht aus :(
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Ich bin immer noch abgelenkt durch die Ameisen, die mein Bein hochkrabbeln wollen.
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Tobi ist ein bisschen eingeschnappt, weil ich vergessen habe, wo sich die Grotte in der Nähe unseres Wanderwegs befindet.
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Nun sind wir genug gegangen.
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Hier bleiben wir über Nacht. Der Windschutz am Storsjön ist unser erstes Etappenziel.
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Als "Reiseleiter" bin ich natürlich auch fürs Feuer zuständig.
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Und ich bin ganz stolz, dass es gleich beim ersten Versucht lichterloh brennt.
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Für Tobi ist mein Feuerchen ein bisschen zu klein. Also muss mehr Holz her.
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Letzendlich gibt es doch noch ein ordentliches großes Feuer. (Zum Glück herrschte gerade keine Waldbrandgefahr.)
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Zufrieden mit dem Feuerchen ließt Tobi bei angenehmen Temperaturen und geschützt vor Mücken sein Buch.
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Ich habe das Makroobjektiv entdeckt und sehe mir den Wald aus der Nähe an. Die Pilze mag ich am meisten.
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Aber auch Flechten und Moose können überraschend farbig sein.
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Und da ist es wieder: Sauerklee - schmeckt ordentlich sauer, hat viele Vitamine und sieht auch noch gut aus.
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Zum Frühstück gibt es trotzdem Kannelbullar und Brot.
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Auch die Zahnpflege nach dem Früchstück kommt nicht zu kurz.
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Es dauert also bis wir unseren Rastplatz ORDENTLICH mit neuem Holz aufgefüllt ...
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hinter uns lassen.
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Kurz hinter unserem Windschutz verändert sich die Landschaft ...
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und mir wird zu warm.
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Hier verlassen wir den Tio-Sjön-Leden (Zehn-Seen-Weg) und betreten die Verbindungsstrecke zum Bergslagsleden.
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Ich navigiere mit technischer Hilfe ...
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und behalte die Schilder im Auge. Man möchte sich ja nicht noch verlaufen.
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Wenn ich navigiere steht die Welt kopf.
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Aber wir finden dennoch unseren Weg zum nächsten Windschutz, der natürlich nicht so schön ist wie unser nächtlicher Unterschlupf.
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Am Lillsjön (kleinen See) treffen wir auf dieses kunstvolle Schildchen ...
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und dies Brücke mit Durchschlupf für kleiner Wasserfahrzeuge.
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Die Landschaft um uns herum verändert sich ständig.
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Und es gibt wieder viel Schönes zusehen.
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Da wir uns auf dem richtigen Weg befinden, können wir auch entspannen.
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Tobi hat sich mit Essen eingedeckt und genießt die Mittagspause in der Sonne.
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Ein weiterer Beweis dafür, dass Wegmarkierungen gern mal abbrechen. Aber in diesem Fall auch die einzige Möglichkeit, den Weg trockenen Fußes zu passieren. Ganz schöner Kahlschlag dort.
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Und da sind sie wieder, die Feinde. Ameisen üüüüüüüberaaaall!
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Aber dieser Ameisenhaufen ist doch nicht ganz so grooooooß.
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Selbst auf dieser Bank, die halb im Wasser steht, krabbeln sie rum. Ich kann mich so nicht richtig entspannen und gehe lieber weiter.
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Aber Tobi veranstaltet lieber ein Fotoshooting.
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Ameisen sind nicht die einzigen Gefahren im Wald und auf Wiesen, will uns diese Schlange wohl sagen.
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Unsere letzte Rast vor dem Abstieg zu Bushaltestelle. Auch hier sieht es friedlicher aus als es ist. Aaaaaaaameisen ... wieder überall.
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Dieser Tunnel ist der Anschluss zu dem Teil des Bergslagsleden, den wir schon kennen. Von Leken nach Suttarboda.
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Und wieder eine der legendären Bushaltestellen, an denen man sich wie ein Hündchen vorkommt, das an der Autobahn ausgesetzt wurde.
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Weil Tobis Fahrrad keine Luft mehr hat, laufen wir nach Hause. Im Wald wars irgendwie schöner ;)
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