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Nach 1800 Hoehenmeter hoch und der Haelfte schon wieder runter schwinden die Kraefte dann doch sehr deutlich. Grund genug, im Eis auch mal eine Seillaenge schoen brav gesichert anzugehen.
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Durchbrechung der 4000-Meter-Marke nach unten: links wartet wieder unser altbekannter Gletscher.
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Und rechts nochmal der Aiguille de Bionassay, in ganzer Pracht.
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Jaa, da muessen wir noch durch. Gut, dass wir den Weg durchs Labyrinth nach nunmehr drei Begehungen nun doch schon ein bisschen kennen.
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Andere Berge, fuer einen anderen Tag.. wir sind zunaechst mal wieder zum Ausgangspunkt zurueckgekehrt, so ca. um 18:30 Uhr, gluecklich und zufrieden, und ganz erheblich fertig.
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So ein Hoehenmesser ist ja eigentlich mehr ein Spielzeug, wenn der Weg doch eher leicht zu finden ist. Aber zumindest huebsche Diagramme kann man basteln, mit den Daten, die er sammelt (alle 10 Minuten, in diesem Falle). Was man hier sieht ist, wann wir wie hoch waren an dem Tag an dem wir auf den Gipfel gelaufen sind. Und, wie lange wir gebraucht haben fuer einmal nach oben und zurueck. Und, wie wenig Zeit war, zwischen dem Tiefschnee-Erkundungsgang vom Vortag und dem Aufbruch frueh am Morgen..
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Die anderen beiden aus unsrer Truppe, Sonja und Michael, machen derweil einen Ruhetag, mit Ersteigung des Hausbergs, von dem aus man auch einen eindrucksvollen Blick auf den Gletscher hat.
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Auch ein verirrtes Segelflugzeug ist den beiden an diesem Tag begegnet, das wohl nur ganz knapp die Huette nicht getroffen hat im nahen Vorbeiflug..
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