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Am naechsten Tag dann sind Michael und Sonja dran, Richtung Mont Blanc.

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Leider haben sie dabei ein bisschen weniger Glueck, mit dem Wetter.

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So ist denn fuer diesmal Schluss auf halbem Wege, kurz vor dem franzoesischen Normalweg-Trampelpfad.

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Das ist auch ganz bestimmt vernuenftig so. Weit ueber 4000 Metern Hoehe stundenlang auf einem Trampelpfad durch dichten Nebel durchzuwaten um am Ende auf einem Gipfel anzukommen, den man nicht mal als solchen erkennen kann, macht jedenfalls gewiss gar keinen Sinn.

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Nach dorthin, wo keine Wolken sind, gibts dafuer heute ganz besonders schoene Aussicht.

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Und auch vom Weg auf den Gipfel haben die beiden die interessantesten Teile alle gesehen.

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Wer hier genau hinschaut, findet Sonja und Micha als kleine Punkte links in der Mitte dieses Bildes, beim nachmittaeglichen Abstieg durch den Gletscher.

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Unsere gemuetliche (und meistens angenehm leere) Huette: genau richtig fuer einen wohlverdienten Ruhetag! Waehrend Alex um 6Uhr morgens zur Arbeit Richtung Berlin verschwunden ist, und die beiden anderen sich weiter oben mit Schnee und Wolken schlagen, tue ich mal einfach gar nichts, fuer einen ganzen Tag lang.