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Das Wetter hier wird erstmal beobachtet, der Einstieg zum Klettern vorläufig verschoben.
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Dafür haben wir jetzt Zeit für ein bisschen Kraxelei und zur Erkundung des richtigen Einstiegs unsrer Route.
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Der Einstieg sollte wohl hier irgendwo sein. Aber ganz genau wissen wirs tatsächlich nicht..
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Ein paar Meter weiter oben findet sich eine verlassene Sanduhr-Schlinge. Ob das was mit unserer Route zu tun hat, ist allerdings fraglich.
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Dafür gibts hier jede Menge jener legendären Pflanzen, die unsere Vorfahren 'Edelweiß' getauft haben, und die wir durch eifriges Pflücken an allen etwas mehr bevölkerten Orten mittlerweile erfolgreich ausgerottet haben.
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Das Wetter bleibt zwar trotz drohender Bewölkung weitgehend gutartig, aber dafür wird die Zeit bis zur letzten Seilbahn langsam knapp. Also, heute nicht mehr klettern, abwärts gehts, zu neuen Abenteuern.
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Das nächste Abenteuer beginnt gleich um zwei Uhr am nächsten Morgen, mit Frühstück, Fahrt zum Breithorn, und spannendem nächtlichen Aufstieg entlang eines hübschen (aber leider mal wieder teilweise nassen) Bachbetts mit IIIer-Kletterstellen drin. Tatsächlich gelingt es uns wundersamer Weise, ohne Verlaufen und kurz vor Sonnenaufgang am Einstieg der laangen Route 'Ende Nie' (38 Seillängen, VI+) anzukommen.
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Punkt sechs, Aufbruch zur ersten Seillänge. 'Wunderbar' rauer Fels wäre in der Tat untertrieben, besser passen als Beschreibung würde hier schon sowas wie 'extrem schmerzhaft' rauer Fels.
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