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Immerhin gibts abwechslungsreiche Aussicht, von unserem feuchten Beobachtungsposten aus.
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Statt über den Gipfel gehen wir lieber den gleichen Weg wieder runter, den wir gekommen sind, gerade auch in Anbetracht der stetig näherkommenden Abendessenszeit.
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Am nächsten Morgen ist alles wieder schön trocken, so dass wir uns frohgemut aufmachen zur nächsten Berühmtheit der Gegend - Gelbes U (VI), unterer Berggeistturm. Auch hier sind wir, von einer Frühaufsteher-Seilschaft abgesehen, die wir gerade noch so in der Ferne weit oben ausmachen können, wieder ganz allein zu Gange, heute.
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Hier habe ich gerade die Schlüsselstelle hinter mich gebracht - und mir damit die ersten Sonnenstrahlen des Tages verdient.
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Eigentlich gibts ja zwei Schlüsselstellen in dieser Route. Aber für uns, wie wohl für die meisten Kletterer von heute, findet sich die schwierigste Stelle dieser Route eindeutig in den zwei Metern Rissklettern hier zwischen Daniel und mir.
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Zur Belohnung wartet in einer Felsnische erfrischendes Getränk. Und so schief wie dies Foto hier aufgenommen ist, muss der Fotograf wohl bereits ein wenig davon gekostet haben..
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Dies hier war einmal ein Kanu. Wers nicht glaubt, soll Udo fragen, der hat das gute Stück vor ein paar Jahren noch in besser erkennbarem Zustand vorgefunden.
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Kurz vor der so titulierten zweiten Schlüsselstelle gibts ein Stückchen gemütlich sonniges Gehgelände.
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