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Besagte Schlüsselstelle, das sogenannte 8-Meter-Wandl ist kein Problem, und schon kurz danach warten interessant-direkte Tiefblicke auf interessierte Kletterer.
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Die letzte richtige Seillänge ist eigentlich die schönste. V+ Verschneidung, schön lang, schön rauh, und dazu genau richtig sonnig. Dies hier ist die Variante, die im Führer ganz links gezeichnet ist.
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Kleiner Gipfel, mit kleinem Gipfelkreuz dazu. Bleibt die interessante Frage, wo es hier wieder runtergeht.
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Da unsere Kletterführer-Seite (Topo-Karte) uns nur verrät, dass es südseitig eine Abseilpiste hinunter geht, dauert es ein wenig, bis wir diesen Abseilhaken hier in der tief eingeschnittenen Scharte finden. Aber ein bisschen Osterei-Suchen-Gefühl kann ja auch mal ganz nett sein, wenn es Mittag ist und die Sonne scheint..
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Zurück in der Nähe vom Einstieg, herrscht immer noch Ostereier-Such-Wetter. Wobei das Osterei, das sich auf diesem Bild hier so offensichtlich wohl fühlt verdächtig einem der Protagonisten der hier erzählten Geschichte zu gleichen scheint.
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Am nächsten Morgen sind die Berge in dichte Nebel-Wolken gehüllt. Genau richtig, um auch mal die Altherrenpartie zu klettern. Kurz, leicht (V), gut gesichert (von Pit Schubert) und mit dem gleichen Abstieg wie gestern. Da sollten der Nebel und die gewisse alles umfassende Düsternis hier doch eigentlich nicht weiter stören?
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Der erste alpine Vorstieg für Daniel, gleich mit echt alpin anmutendem Ambiente dazu. Aber klappt sehr gut, und wird somit mal gleich auf zwei Seillängen ausgedehnt, das Experiment. Weiter so, da!
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Letzte Seillänge, nochmal mit einem schönen Stückchen Verschneidung dazu.
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