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Nach unspektakulärem Zustieg (naja, wir haben die Hundeleine verloren) und erfreulich wenig Schneekontakt finden wir erstaunlicherweise sogar den Einstieg quasi unverzüglich. So können wir uns also gleich dem Klettern widmen, das mit vier Seillängen (im Topo sind es acht, aber das macht normalerweise keinen Sinn) und angenehm festem wie warmem Fels auch hier wieder ein ziemlicher Genuss ist. |
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