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Das ist er, der Kletter-Grat, der uns für die nächsten Stunden beschäftigen wird. Dazu ich, als roter Farbklecks, beim Matterhorn-Fotografieren.

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Ein paar Seillängen sichern wir regulär - ein guter Anlass für die Truppe Bergführer-Aspiranten hinter uns, zum Überholen anzusetzen.

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Da wuseln sie dahin, die zukünftigen Führer, so sehr beschäftigt, dass einer der Jungs tatsächlich im Vorübergehen ein Eisgerät auf die Reise in die Tiefe schickt, Richtung Gletscher, auf der westlichen Seite unter uns. Was ich mir ein wenig später prompt zum Vorbild nehme, indem ich beim Abstieg dasselbe auszuprobiere (mit etwas mehr Glück fürs Zurückholen, günstigerweise, wie weiter hinten nachzulesen ist).

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Spass macht das, heute hier zu klettern!

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Michael in einer der vermutlichen IVer-Stellen (mangels Routen-Führer sind wir nicht immer so ganz genau informiert, was hier wie und wo zu klettern ist. Glücklicherweise ist das Meiste ziemlich offensichtlich und vermutlich ohnehin in vielen verschiedenen Varianten begehbar).

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Kurz vor dem Gipfel, an der 'Gabel', trifft der Normalweg auf unseren Grat, was hier, in der sogenannten Biner-Platte, dann plötzlich zum ganz neuen Erlebnis führt, alle paar Meter gebohrte Haken blitzen zu sehen. Mit durchlaufendem Seil geklettert lässt sich dieses Stück hier damit sehr bequem und fix überwinden.

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Blick zum SO-Grat, Normalweg von der Rothornhütte, der unser Abstiegsweg sein wird.

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Noch bisschen durchlaufendes-Seil-Spielchen, diesmal mit Micha an der Spitze, und gleich sind wir oben.