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Tobias' Türmchen :)
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Blick vom Gipfel, hinüber zu den wirklich hohen Bergen. Der schemenhaft erkennbare Berg ganz im Hintergrund auf der linken Seite, das wird wohl derjenige sein, zu dem wir für diese Woche ursprünglich hin wollten..
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Picknick auf 4221 Metern Höhe - fast eine Stunde lange sind wir auf dem Gipfel, ganz gemütlich, und netterweise auch hier mal wieder ganz allein.
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Abstieg über den Normalweg. Wer mag, findet hier zahlreiche eingerichtete Abseilstellen.
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Wer sich beim Abstieg gar zu sehr langweilt, der kann auch spasseshalber mal sein Eisgerät von sich und nach unten werfen. Um sich sodann in gewagter Kletterei durch Wasserfälle und steile von Schneematsch bedeckte Platten auf die Suche nach dem Ding zu machen. Wenn man (naja, also, ich..) das gute Stück dann ungefähr einen Meter über dem absolut unbegehbaren (solo, und ohne Seil) 'Point of no Return' im Schnee steckend wiederfindet, dann hat man wohl mal wieder Glück gehabt :-).
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Der lange Marsch zurück nach unten, oder, wir wühlen uns durch den Schneematsch..
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Blick zurück: Der Berg ist das Zinalrothorn, die schräge Rinne auf der linken Seite ist Teil des Abstiegs, und mittendrin sind gerade ein paar unserer 'Nachfolger' drin zu erkennen.
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Der Punkt da, das ist Micha. Ein gutes Gefühl vermittelt so ein geneigter Hang voller weichen Schnees nun wirklich nicht, wenn man da mitten durch muss. Daher bin ich auch gerade gaanz weit unten langgegangen, und gaanz vorsichtig dazu - und werde sogleich den richtigen Weiterweg verpassen, am unteren Ende. Aber irgendwann, so gegen 17:00Uhr, ist dann doch endlich die Hütte in Sicht, und das Abendessen - angenehmer Ausklang eines schönen und anstrengenden Hochtouren-Klettertages.
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