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Schlafen, essen, bezahlen, als wir uns auf den Weg ins Tal machen, haben sich die netten kleinen Wolken am Himmel zu einer soliden Masse vereinigt und beschließen soeben, ihre ersten zarten Tropfen auf uns niederfallen zu lassen. Welch ein Timing!

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Sogar die Steinböcke machen sich auf den Weg ins Tal - ob das auch mit dem drohenden Sauwetter zusammenhängt?

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Sieht irgendwie so vielleicht der Weltuntergang aus? Zumindest ist es ein sehr ordentliches Gewitter, das da gerade so recht knapp knapp an uns vorbeizieht.

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Wie jedes Gewitter, das was auf sich hält, so bringt auch dieses enorme Mengen Wasser mit ins Spiel. Da zeigt sich mal, welche Sorte Regenbekleidung tatsächlich funktioniert, und welche andere vielleicht nicht ganz so gut..

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Wie gut, dass auf halbem Wege ins Tal nochmal eine Hütte liegt, das Hôtel du Trift, wo es trocken ist, und wo es feine heiße Suppe gibt.

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Beim weiteren Abstieg kommen wir an einem kleinen Klettergarten vorbei, der trotz des vielen Regens wundersamerweise noch weitgehend trocken ist, ansonsten aber kein übertrieben großes Interesse in uns weckt..

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Zurück im Tal, vor den Toren von Zermatt. Sehr eigenartig, solch eine Rückkehr in die Zivilisation. Besonders wenn die Selbige vornehmlich aus japanischen Touristen und Andenkenläden zu bestehen scheint.

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Vom Campingplatz in Täsch aus lässt sich der fortgesetzte Weltuntergang dort oben in den Bergen schon sehr viel gemütlicher bewundern.